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7.1.2018

Der Christopheruschor von Weidach hat - wie bereits in Durach - die Pastoralmesse in G-Dur von Karl Kempter, ebenso den Chorsatz Transeamus usque Bethlehem in G-Dur von Josef Schnabel gesungen.

 

 

2.2.2018


Henryk Brzoza - Lehrer an der Musikschule Immenstadt - und Joachim Schott lieferten im Konzert „Scarlatti trifft Piazolla“ einen Ohrenschmaus. Mit der Besetzung Akkordeon plus Blockflöten, Cello und Orgel wurde ein musikalischer Bogen von Barock, Romantik über Balkanfolklore bis hin zum Jazz gespannt, zum Teil mit werkgebundenen Improvisationen. - Nähere Informationen sind unter Referenzen zu finden.

 

 

29.7.2018

 

An diesem Tag feierte ein aus Durach gebürtiger Ruhestandspfarrer sein diamantenes Priesterjubiläum. Unter meiner Leitung hat der Chor aus der Messe von Haydn  "2-stimmige Messe des deutschen Hochamts" - bearbeitet  von Franz Hämmerle für 4-stimmigen Chorsatz - das Gloria,  Offertorium (Gabenbereitung) und das Sanctus gesungen. Als besondere Leistung hat der Chor auf spanisch eine Widmung gesungen, welche Frau Beharquez über das Leben der Heiligen Gertrud von Helfta geschrieben hat.

 

Außerdem hat der Chor noch einen vierstimmigen Chorsatz gesungen mit Begleitung von Pauke und Orgel.

 

 

23.9.2018

 

Im Konzert "Geschichten und Musik für die Seele" erzählte Josephine Giesbert-Liebig aus der Nähe von Ulm die Märchen mit musikalischer Begleitung von mir in der Stephanuskirche in Blaichach:

 

das Geheimnis der Quelle                 mit einem Lied  von Dowland, Improvisation über die Moldau, an hellen Tagen von Gastoldi

die Sternenfrau                                  Planetenmelodien

ein Baum wächst in den Himmel        Improvisationspotpourreausschnitte von Liszt, Tschugg, Rueff, J.S. Bach, Grahl

der süße Brei                                     Ballo della Intorcia von Storace

Morgen ist Morgen                             Helen C. Pace, Tanz aus Israel

 

 

20.10.2018

 

Kirchenkonzert

 

Dieses Konzert entstand aus dem Impuls des 40-jährigen Akkordeon-Orchesters, dessen Anfänge in Durach waren.

Es war ein wunderbares, gut gelungenes, zusammen harmonierendes Konzert mit drei verschiedenen Instrumentalistengruppen plus einem Solisten:

das Akkordeon-Orchester, die Weisenbläser, der Christopheruschor und der Organist Joachim Schott

 

Es wäre schön, wenn es nicht nur einmalig bliebe. Ich würde mich sehr darüber freuen.

Nicht zu vergessen ist, dass der Applaus kräftig bestätigt hat, wie gut dieses Konzert bei den Zuhörern angekommen ist.

 

 

24.10.2018

 

Märchenkonzert in der Erlöserkirche Immenstadt:

 

Im "Café Herbstzeitlose" war Pfarrer Öder aus Kempten zu Gast. Unter dem Titel  'Mit der Natur im Bunde' erzählte er Märchen der Gebrüder Grimm  mit der Auswahl vom sog. Dummling.

Meine Aufgabe war es, diese Märchen musikalisch zu illustrieren. Vorab war eine Eingangsmelodie erwünscht. Dafür wählte ich den zweiten Satz der "Sonate brillante" von Heberle.

 

Die Bienenkönigin:    Hummelflug + Bienensummen + Variation über "Heute kommt der Hans zu mir"

Die Goldene Gans:   Improvisationspotpourre mit Cello

Das Waldhaus:         Planetenmusik von Dirtinger mit Bassblockflöte und "Kiss the Rain" von Yiruma auf der Orgel.

 

Zum Abschluss gab es ein wunderbar reichhaltiges Kuchenbuffett, das auch sehr genutzt wurde.

 

 

am 30.10.2018

 

wird das Konzert vom 2.2.18 im Altstadthaus Kempten wiederholt. 

 

 

 

 

     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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10.1.16, 10.15 Uhr:

 

Festgottesdienst mit Chor unter meiner Leitung in Weidach - Missa brevis in F-Dur von Rathgeber und Chorsatz „Engel auf den Feldern singen“

 

 

28.1.16, 18.30 Uhr:

 

Musikalische Begleitung durch Blockflötenensemble zur Abschlussfeier einer ökumenischen Bibelwoche

 

 

Am 25.2., 3.3., 10.3.16, jeweils 19.00 Uhr

 

habe ich in der evangelischen Erlöserkirche Immenstadt Passionsandachten mit Literaturstücken sowie Improvisationen auf unterschiedlichen Instrumenten begleitet.

 

 

19.3.16, 20.00 Uhr:

 

Als Mitglied des qualifizierten Kirchenchors von St. Michael in Sonthofen habe ich im Oratorium „Die 7 Worte unseres Erlösers am Kreuz“ von Haydn mitgesungen.

 

 

Am 24.3.16, 19.00 Uhr

 

Habe ich den Abendmahlgottesdienst am Gründonnerstag in der Erlöserkirche Immenstadt musikalisch gestaltet.

 

 

25.3.16, 15.00 Uhr:

 

Die Andacht zur Todesstunde am Karfreitag habe ich ebenfalls in der ev. Erlöserkirche mit sechs Literaturstücken mitgestaltet.

 

 

27.3.16, 10,30 Uhr:

 

Festgottesdienst mit Chor unter meiner Leitung in der Katholischen Pfarrkirche Heilig-Geist in Durach: Missa brève in g-Moll von Delibes und Chorsatz von Makaroff „Kontakion zur Auferstehung Christi, B-Dur

 

 

28.3.16, 10.00 Uhr:

 

Am Ostermontag war in der Erlöserkirche Immenstadt neben Orgelmusik auch Blockflötenmusik voneierlich-fröhlicher Art erwünscht, was mir viel Freude bereitet hat.



Am 1.5.16, 9.30 Uhr

 

hat der Christopheruschor von Durach in der katholischen Pfarrkirche Weidach die Missa brève in g-Moll von Delibes und den Chorsatz Ave Maria in F-Dur von Arcadelt unter meiner Leitung gesungen.

 

 

 

2.6.16, 15.00 Uhr: Lesung mit Musik, Pfarrer Puchta und Joachim Schott

                               in der evangelischen Kirche Sonthofen

 

Pfarrer i.R. Erich Puchta hat aus seinem Buch „Pinguin Freddy“ gelesen. Ich begleitete ihn dabei mit Musik. Um sich ein Bild machen zu können, zitiere ich aus dem Bericht von Markus Noichl im Allgäuer Anzeigeblatt vom 28.3.14 unter dem Titel „Ein Pinguin staunt“, basierend auf der warmherzigen“ Erzählung vom „kleinen Freddy“ am 23.3.14 im Literaturhaus Immenstadt.

„’Ich habe einen Vogel’. Mit diesem Satz eröffnete Erich Puchta seine Lesung im Literaturhaus Immenstadt. Aber nicht irgendeinen, sondern den Pinguin Freddy. Aus dem Leben des kleinen ’Pingosophs’ erzählte der pensionierte Pfarrer“ - der u.a. 25 Jahre lang evangelischer Pfarrer in Oberstaufen war - „und wurde dabei von Joachim Schott auf verschiedenen Instrumenten begleitet.“ Aus seinem Buch über den Plüschvogel Freddy liest Pfarrer Puchta tiefgehende Lebensweisheiten vor, mit denen sich Freddy in der für ihn, weit weg vom Meer,  so fremden Welt staunend auseinandersetzt….“

„Mit Cello, Klavier, Blockflöte und seiner phänomenalen, bis in Sopran-Regionen reichenden Countertenor-Stimme sorgte Joachim Schott für Momente zum Innehalten und Nachklingen. Er ist nicht Sklave des Notentextes, sondern kann spontan andere Melodien zitieren und einfügen, die ihm in den Sinn kommen. So entstanden spannende Collagen, bei denen man immer wieder Bekanntem begegnete. Die Polarwinde ließ er frostig blasen, indem er auf zwei Blockflöten gleichzeitig spielte. Ein Vormittag, bei dem einem das Herz aufging.“

 

 

 

Am 15,7,16, 19,00 Uhr habe ich im Rahmen von "Musik im Sommer" in der Abtei Venio OSB in München

mehrfach mitgewirkt, mit Flöte, Cello und Gesang. Es war ein wunderbarer Abend.

 

 

20.8.16 um 10.00 Uhr:


Im Rahmen des Sommerprogramms der Kirche St. Nikolaus in Immenstadt "Horch Orgelmusik" spiele ich an diesem Tag.

 

 

 

31.8.16 von 11.30 Uhr bis 12.00 Uhr

 

 

Zusammen mit der in Füssen tätigen Berufskollegin - Frau Petra Bader -   spielten wir in der dortigen St. Mang-Kirche im Blockflöten-Duette,

 

 

 

16.10.15:

 

Festgottesdienst mit Chorsätzen zum Kirchweihfest in Durach. Einer der Chorsätze basiert auf dem Lied „Machet Euch bereit“. Der Text wurde von einem Chormitglied, das nicht genannt werden will, umgedichtet; der Chorsatz ist von mir.

 

 

 

 

Gesprächskonzert mit 7 zeitgenössischen Orgelwerken

am 21.10.16 um 19.00 Uhr in der Erlöserkirche Immenstadt

 

Für lange Zeit war es in der Geschichte des Christentums üblich, dass gottesdienstliche Musik immer aktuell, d.h. zeitgenössisch sein sollte. Die Säkularisation mit der Folge zusätzlicher gesellschaftlicher und kultureller Umwälzungen hat die Weiterentwicklung der Kirchenmusik erheblich behindert. Dennoch gab es auch immer Komponisten, die im Sinne einer Neubestimmung und Neudefinition der Funktion von Kirchenmusik zur Weiterentwicklung beigetragen haben. Ziel dieser Neuorientierung war und ist es, Kirchenmusik nicht nur als atmosphärisch empfundene Umrahmung der gottesdienstlichen Handlungen aufzunehmen, sondern sie auch durch aktives Hineinhören in die Musik als Bestandteil des stattfindenden liturgischen Vollzugs mitzuerleben. Ideal ist dabei die Synthese von tradierter Kirchenmusik und der sog. Neuen, dem aktuellen Zeitgeist entsprechend komponierter Kirchenmusik.

Es ist zunächst oft schwierig, sich mit Neuem, Ungewohntem vertraut zu machen. Hierzu ist Hilfestellung erforderlich. In diesem Sinne ging von den sechs bayrischen Diözesen der Impuls aus, durch „Tage Neuer Kirchenmusik“ im Abstand von jeweils drei Jahren Verständnis für das Neue anzuregen. Vor einem Jahr fanden nun zum vierten mal die „Tage Neuer Kirchenmusik“ statt.

 

Ich war - obwohl erstmals dabei - einer der Künstlerisch Verantwortlichen für die Tage Neuer Kirchenmusik im Bistum Augsburg. Von den verschiedenen vorgegebenen Varianten hatte ich mich für das Modell „Gesprächskonzert“ entschieden, da dieses besonders geeignet ist, den Zuhörern aufgrund ihrer Fragen wertvolle Hintergrundinformationen zu geben und Schwellenängste abzubauen. Da ich durch und durch ökumenisch bin, liegt mir sehr viel daran, auch in der evangelischen Kirche einen Beitrag für das Verständnis Neuer Kirchenmusik zu leisten.

 

 

 

 

Ein festliches Orgel-Menü-Konzert für eine Königin

mit festlichem Dreigänge Menü

am 23.10.16 ab 18.00 Uhr in der Erlöserkirche Immenstadt

 

Die Orgel gilt als Königin der Instrumente. Bevor sie ab dem 24.10.16 für geraume Zeit leider schweigen muss, wurde sie zum Dank für ihre bisherige gute - ich sage sehr gute - Arbeit trotz Handicaps mit der herausragend festlichen Veranstaltung durch die im Kirchenschiff an den gedeckten Tischen sitzenden Gemeindemitglieder belohnt. Mit dieser großartigen Würdigung der Orgel wird sie nach Beendigung der erfolgreichen „Krankenbehandlung“ ihre Arbeit sicherlich mit viel Freude ausüben.

 

Nach der Begrüßung mit dem Präludium F-Dur von J.S. Bach sowie einleitender Ausführungen durch Pfarrer Gampert zur Notwendigkeit der Orgelsanierung spielte ich ein musikalisches Tischgebet von Schneider „Hilf, Herr, meines Lebens“. Neben der Vorspeise „Tomatensuppe mit Kokosmilch“ sowie hervorragendem Riesling gab es als musikalische Vorspeise die Sonatine F-Dur von Louis James Lefebúre-Wély. Was gab es wohl als Hauptspeise?: natürlich: Königin-Pastete - garniert mit einem Ausschnitt aus der Feuerwerksmusik von Händel. Die musikalische Nachspeise mit Danse Orientale a-moll von Rachmaninoff versüßte die Rote VoiceGrütze mit Vanillesoße. Anschließend gelang es dem die Sanierung vollziehenden Orgelbauer, in nur fünf Minuten die Feinheiten und Schwachstellen der äußerst komplizierten Königin verstehbar zu übermitteln. - Nachdem das Menü beendet war, spielte ich in Form eines musikalischen Dankgebets Variationen von Braun zu „Nun danket alle Gott“. Dann stellten sich noch Orgelpfeifen von groß bis klein vor, die von ihren Paten während der Sanierungszeit um finanzielle Unterstützung bitten werden. - Als Musik zum Abschluss spielte ich den Radetzky-Marsch D-Dur von Johann Strauss Vater.

Es war eine tolle Idee, eine herausragend tolle Veranstaltung. Mir hat es sehr viel Freude gemacht.

 

 

 

 

Adventskonzert am 4.12.16, 19.30 Uhr in Lautrach

 

"Ich will den Namen Gottes loben"

 

Gesamtleitung: Josef Geiger - Dirigent und Chorleiter

Dieter Kölbl:      Organist und Komponist

 

Mitwirkende:     

Sänger der Pfarreiengemeinschaft Illerwinkel mit Orchester: Kirchenchöre aus Illerbeuren, Lautrach, Legau und Maria Steinbach

Orchester:

drei erste Violinen, zwei zweite Violinen, Viola, zwei Cellos, zwei Klarinetten, Bass-Klarinette, zwei Trompeten, zweimal Horn, Pauke, zwei Posaunen, Orgel

 

Solist:

Joachim Schott - vier Blockflöten, Sologesang: Countertenor

 

Es war ein wunderbares Konzert mit einem wunderbaren Programm:

 

Intrade                                                                    J.S. Bach

Ich will den Namen Gottes loben                          J.S. Bach

 

J.Schott:

Sonate in D-Dur, Voiceflute + Altflöte                     Loeillet de Gant

 

Pastoralmesse in G-Dur - Kyrie, Gloria                W.E. Horak

 

J.Schott:

Liebestraum, Tenorflöte                                         Franz Liszt

     werkgebundene Improvisation,

     von Klavier auf Flöte

 

Pastoralmesse in G-Dur - Credo                             W.E. Horak

 

J.Schott:

Ave Maria, Countertenor                                        J.S. Bach / Charles Gounod

 

Pastoralmesse in G-Dur - Sanctus, Bene-             W.E. Horak

                                      dictus, Agnus Dei

 

J.Schott:

Allegro C-Dur, Sopranino                                        Antonio Vivaldi

 

Die Himmel erzählen, aus "Die Schöpfung"            Josef Haydn

 

Zum Abschluss:

     Macht hoch die Tür - gemeinsam gesungen mit allen Anwesenden

     Komposition von Dieter Kölbl: Lobet Ihr Völker den Herrn

 

 

Der Applaus war überwältigend.

Die 350 Sitzplätze der Kirche reichten nicht aus. Noch viele Stühle mussten dazu gestellt werden. In den Bankreihen auf der Empore drängten sich die Konzertbesucher noch enger zusammen als unten.

 

Lieber Josef,

 

herzlichen Dank Dir, dass Du mich zur Mitarbeit eingeladen hast. Es hat mir sehr viel Freude gemacht.

Ich bewundere Deine schlichte und zugleich sehr präzise Dirigierweise. Und ich beglückwünsche Dich zu den Chor- und Orchestermitgliedern, die nicht nur sehr kompetent sind, sondern auch mit Enthusiasmus dabei sind.

 

Herzliche Grüße

Dein Joachim

 

 

 

25.12.16 um 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Chor in Durach unter meiner Leitung:

Pastoralmesse in G-Dur von Ignaz Reimann, 1820 - 1885. Er war ein schlesischer Komponist, überwiegend  in Breslau und Rengersdorf tätig.

 

 

 

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11.1.15, 10.15 Uhr:

 

in kath. Kirche Weidach wie 25.12.14:

Festgottesdienst mit Chor "Missa brevis in C-Dur" von Gounod

 

 

17.1.15, 20.00 Uhr:   Lesung mit Musik in Göhlenbühl

                              Dieter Schetz und Joachim Schott

 

7.2.15, 20.00 Uhr:    Lesung mit Musik in Göhlenbühl

                              Dieter Schetz, Joachim Schott

 

14.2.15, 14.00 Uhr:     musikalische Begleitung einer kirchlichen Hochzeit

                in der Stephanuskirche Blaichach

 

15.2.15, 17.Uhr:          ökumenischer Gottesdienst

                                    Flöte: Joachim Schott mit

                                    Orgelbegleitung: Bärbel Kempf

 

 

1.3.15, 9.30 Uhr:

 

meine offizielle Vorstellung als Leiter des Christopheruschors Durach

im Gottesdienst mit Beiträgen des Chors

 

8.3.15, 17.00 Uhr:

 

Gottesdienst im Rahmen der Konfirmandenvorbereitung

Flöte: Joachim Schott mit Orgelbegleitung: Bärbel Kempf

 

5.4.15, 9.30 Uhr:

 

Gottesdienst am Ostersonntag in Durach Chor: Messe von Kraft

 

 

 

12.4.15:  Chorkonzert in der Johanneskirche im Berneuchener Haus des

              Klosters auf dem Kirchberg, Sulz am Neckar

 

Das Motto dieses Konzerts unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Karl Echle unter Mitwirkung seiner Frau Claudia Echle war ein "Musikalisches Lob der Auferstehung und des Lebens".

Ich wirkte als Chorsänger mit. Neben dem Chorgesang gab es auch ein Instrumentalstück für zwei Blockflöten, welches ich mit Basso continuo begleitete:

"Joachim Schott...veredelte zudem mit seiner Sopranino-Flöte den Chorgesang bei 'Seht, der Stein ist weggerückt'." (Schwarzwälder-Bote, 13.04.2015)

Zwei Blockflötistinnen positionierten sich zusammen mit Joachim Schott im Chorraum, "um 'Adagio und Allgero' der Trio-Sonate für zwei Blockflöten und Basso continuo von Daniel Purcell eindrucksvoll vorzutragen...

Mit dem Stück 'Seht, der Stein ist weggerückt', ein Musikstück für Chor und Sopranino-Flöte, von Heinz-Martin Longquich, erklangen bereits neuzeitliche Chorgesänge, denen die Überstimme mit der Sopranino-Flöte fast himmlische Stimmen verlieh." (Südwest Presse vom 13.04.2015)

 

 

 

18.6.15, 19.30 Uhr: "Gestreift vom Flügel eines Engels" Lesung mit Musik,

                              im Gemeindehaus der ev. Erlöserkirche Immenstadt

 

Aus der Sicht des Engels, der Maria die Geburt Jesu ankündigt, wird aus dem Leben Jesu erzählt. Dabei werden die Malereien von Fra Angelico aus dem Florenz des 15. Jahrhunderts einbezogen.

Pfarrer Erich Puchta i.R. liest aus seinem gleichnamigen Buch.

Die musikalische Gestaltung übernimmt Joachim Schott.

Am 30. und 31.5.15 habe ich als Mitglied des St. Michaels-Chors in Sonthofen im Rahmen einer Konzertreise bei den Choraufführungen in den wunderbaren Kathedralen von Gap und Briancon in Frankreich mitgewirkt.  

 

 

4.7.15, 20.00 Uhr: Konzert: Märchen und Musik

                            Josephine Giesbert-Liebig, Erzählerin aus der Nähe von Ulm

                            Joachim Schott, Musiker aus Immenstadt

 

Kulturwerkstatt 87527 Sonthofen, Altstädter Str. 7

vorherige Anmeldung ist erforderlich: Tel.Nr. 08321/2492, Fax 68793; e-mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Josephine Gisbert-Liebig erzählt Märchen und Geschichten von Mund zu Ohr. Märchen, die von Lebenswegen der Menschen handeln. Sie sind in langen Zeiten verdichtete Lebenserfahrungen, unterhaltsam und meist mit 'Happy End'. Joachim Schott umrahmt und begleitet die Lesung auf Cello, Blockflöten und Klavier mit Werken aus verschiedenen Epochen - von Barock und galantem Stil sowie Romantik bis zu Neoromantik und Neoklassizismus - von Gabriel Fauré, Pietro Torri, Benedetto Marcello, Yiruma, Louis Claude Daquin, F. Kelleri, Lech Miklaszewski sowie eigenen Improvisationen.

Zum Abschluss wurde erstmals für diejenigen Zuhörer, die daran interessiert waren, ein Gesprächsaustausch über den Sinngehalt der vorgetragenen Märchen angeboten. Das Angebot wurde von der Mehrzahl der Anwesenden mit regem Gedankenaustausch quittiert und von etlichen Teilnehmern als große Bereicherung gewürdigt.

 

 

12.7.10.00 Uhr:

 

An diesem Sonntag fand in der voll besetzten ev. Erlöserkirche in Immenstadt ein ökumenisch-musikalisch besonders gestalteter Gottesdienst statt:

 

Joachim Schott leitet seit fast zwei Jahren den Christopheruschor der katholischen Kirchengemeinde Heilig-Geist in Durach bei Kempten. Den traditionellen Chorausflug hat er in Absprache mit dem Chor in Immenstadt geplant, beginnend mit dem Gottesdienst in der Erlöserkirche. ES wurden sieben Chorsätze gesungen. Zugleich hat Joachim Schott Orgel gespielt - Vor-, Zwischen- und Nachspiel - sowie die Gemeindelieder mit Klavier begleitet.

In der Zeitung (AA) vom 11.7.15 wurde die Bereicherung des Gottesdienstes durch Chorwerke vom Barock bis zur Moderne angekündigt. Besondere Erwähnung zum Vaterunser während der Abendmahlsliturgie fand die Komposition eines Chormitgliedes in der Chorfassung von Joachim Schott.

 

 

Anlässlich einer Jubiläumsveranstaltung im Stadtmuseum Neuburg a.d. Donau am 1.8.15

 

hatten sich die beiden Akteure des Sommertheaters zur Untermalung der Ausschnitte von Geschichten aus ihren Programmen einen Musiker engagiert. In der Ausgabe der Zeitung Stadt Neuburg vom 3.8.15 ist zu lesen: "Joachim Schott brachte die Zuhörer mit seiner Vielseitigkeit zum Staunen." Er "konnte gewonnen werden, die Stücke mit verschiedenen Flöten und dem Cello gefühlvoll ergänzen. Doch am meisten staunten die Zuhörer über Schotts Stimme. Zu dem Gedicht 'Die Liebenden von Bertold Brecht sang er die Ballade 'Lässt du mich gehen?' von John Dowland sowohl in der Basstonlage wie auch drei Oktaven höher im Countertenor. Später zeigte er seine Vielseitigkeit noch in einem kleinen Konzert auf der Museumsterrasse."

 

 

8.8.15, Allgäuer Anzeigeblatt:

 

"Ein Abend in Sankt Stephan mit Musiker Joachim Schott:

Der Immenstädter Musiker Joachim Schott gestaltet mit Flöte, Cello, Orgel am Sonntag, 9. August, um 20 Uhr einen Abend in der Pfarrkirche St. Stephan in Rettenberg."

 

 

Am 22. August 2015, 10.00 Uhr

 

spielte ich im Rahmen des Sommerangebots "Horch Orgelmusik" der kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus in Immenstadt von 10.00 - 10.30 Uhr Werke, teilweise Ausschnitte, aus verschiedenen Epochen.

 

 

Ab dem 22. August 2015

 

war ich für die Pfarrkirche St. Michael in Sonthofen sowie für die  katholische Kirche im Außenort Altstädten zur Urlaubsvertretung  von Kirchenmusikdirektor Heinrich Liebherr, A-Kirchenmusiker als Organist tätig.

 

 

 

18.9.15:

 

Der tiefere Sinn meines Konzerts "Lebensspuren musikalisch ausgedrückt" in der Erlöser-

kirche Immenstadt war es, aufzuzeigen wie die biologischen und emotionalen Prozesse von

Geburt und Tod, von Kindheit, Jugendzeit und Erwachsensein humorvoll wie auch tiefsinnig

mit Musik bearbeitet werden können und zu Lernprozessen führen können.

 

 

 

 

11.10.2015, 19.15 Uhr: Gottesdienst mit anschließendem „Gesprächskonzert“

Heilig-Geist Kirche Durach

 

Im Rahmen der Tage Neuer Kirchenmusik“ soll in den Bayerischen Erz-Diözesen und der Erzdiözese Salzburg die gesamte Bandbreite der Kirchenmusik des 20. und 21. Jahrhunderts „offenbar“ werden (s. Kirchenmusikalische Mitteilungen des Bistums Augsburg, Nr. 83): Es geht darum aufzuzeigen, „in welcher Fülle die Komponisten unserer Tage das Lob Gottes realisieren und wie es in der Kirchenmusik-Praxis umgesetzt werden kann… Gelegenheit dafür bieten alle Gottesdienstformen, aber auch geistliche Konzerte… Auch die Orgelmusik, die bisher auf dem Gebiet der zeitgenössischen Musik eine Hauptrolle spielte, kann einen gewichtigen Beitrag leisten. Gerade hier erscheinen ‚Gesprächskonzerte’ besonders geeignet, um den Zuhörern wertvolle Hintergrundinformationen zu geben und Schwellenängste abzubauen.“

 

Ich habe in meinem Gesprächskonzert sieben kürzere Werke aus dem 20. Jahrhundert gespielt und nach jedem Werk einige Informationen gegeben. Vor allem habe ich auf die Fragen der Zuhörer geantwortet.

 

 

 

 

Am 17.10.2015, 19.00 Uhr

 

fand in der evangelischen Stephanuskirche in Blaichach ein weiteres Konzert Märchen und Musik statt mit Josephine Giesbert-Liebig, Märchenerzählerin aus der Nähe von Ulm.

 

Josephine Giesbert-Liebig erzählte Märchen von Mund zu Ohr. Märchen, die von Lebenswegen der Menschen handeln. Sie sind in langen Zeiten verdichtete Lebenserfahrungen, unterhaltsam und meist mit „Happy End“. Ich umrahmte und begleitete die vorgetragenen Märchen auf Cello, Blockflöten und Klavier mit Werken aus verschiedenen Epochen sowie eigenen Improvisationen. In der gewünschten Nachbesprechung haben sich interessante Ideen zum Sinn der Märchen herauskristallisiert.

 

 

 

Am 18.10.2015, 9.15 Uhr

 

hat der Christopherus-Kirchenchor von Durach unter meiner Leitung im Festgottesdienst zum Kirchweihfest im Rahmen der „Tage Neuer Kirchenmusik“ Ausschnitte aus der Messe in Es- Dur von Kraft (1903 - 1978) sowie einen Chorsatz von Rabe gesungen.

 

 

8.11.15:  Teilnahme mit dem Christopheruschor Durach am Kirchenmusiktag in Haldenwang

 

 

22.11.15, 20.00 Uhr:

 

"Klassik in St. Michael", katholische Kirche in Sonthofen

A

ls Mitglied des qualifizierten  St. Michael-Kirchenchors habe ich neben vielen vorangegangenen Choraufführungen auch diesmal mitgewirkt am

Chorkonzert mit Orchester: Messe in D-Dur von Dvorák

 

 

 

15.12.2015, 19,30 Uhr in der Stephanuskirche Blaichach:

 

„Gestreift vom Flügel eines Engels“ Lesung mit Musik, Pfarrer Puchta - Joachim Schott

 

Lesung von Pfarrer Puchta aus seinem Buch: Aus der Sicht des Engels, der Maria die Geburt Jesu ankündigt, wird aus dem Leben Jesu erzählt. Dabei werden die Malereien von Frau Angelico aus dem Florenz des 15. Jahrhunderts einbezogen.

Ich begleitete diese Lesung mit sieben für die spezielle Thematik ausgewählten Instrumentalstücken.

 

 

 

25.12.2015, 9.30 Uhr:

 

Festgottesdienst mit Chor in Durach - Missa brevis in F-Dur von Rathgeber und Chorsatz „Engel auf den Feldern singen“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Neben den konkret genannten Terminen spiele ich immer wieder in Gottesdiensten, u.a. in See-Gottesdiensten, Andachten sowie weiteren Anlässen und begleite mit Musik Kursreihen, so insbesondere die Kursabende zu Glaubensfragen in der evangelischen Kirche in Blaichach.

 

 

 

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Am 8.1.17, 10.15 Uhr hat der Chor die Pastoralmesse von Reimann ebenfalls unter meiner Leitung in Weidach gesungen.

 

 

Am 3.3.17 um 18.00 habe ich zur Vernissage im GZI - Gesundheitszentrum Immenstadt - anlässlich einer Ausstellungseröffnung

von 4 Künstlern mit Werken von  J.S. Bach, Bartok, Poulenc und van Eyck sowie mit einer werkgebundenen Improvisation zu Gershwins "Summertime"  und einer eigenen Komposition "Andante cantabile in d-Moll und F-Dur die musikalische Umrahmung  übernommen.

 

 

Am 20.3.17, 15.00 Uhr habe ich im SBA Kempten - Seniorenbetreuung Altstadt - für die Heimbewohner, ihre Angehörigen und Besucher ein Konzert gegeben, zu dem auch Außenstehende gekommen sind. Ich war sehr beeindruckt über die Aufmerksamkeit und das achtsame Zuhören der Senioren, ohne gleichzeitiges Reden. Erfreulich war es auch, dass mein Angebot, nach einigen Instrumentalwerken gemeinsam immer wieder ein Volkslied zu singen, gerne angenommen wurde.

Zu den Klavierwerken Radetzky-Marsch von Johann Strauß, dem Liebestraum von Liszt, der Rhapsody in blue von Gershwin, dem Dona nobis pace von unbekannter Herkunft, dem Kobold von Grieg, der Katzenfuge von Scarlatti, der Gavotte von Gossec sowie einer Variation meinerseits über eine Air von Händel gesellten sich hinzu mit Cello ein Präludium in C-Dur von J.S. Bach und der Entertainer von Scott Joplin, des weiteren die Engels-Nachtigall von van Eyck mit frühbarocker Sopranblockflöte und die Toccata von Staeps mit Alt-Blockflöte.

Große Anerkennung empfinde ich gegenüber der Heimleitung und den Mitarbeitern, die neben Angehörigen mitverantwortlich sind für die gute Atmosphäre, die ich während des Konzerts empfunden habe. Ich bedanke mich für den Auftrag und wünsche allen Beteiligten viel Freude.

 

 

 

 

9.4.17 - Palmsonntag        Gottesdienst mit Bildinterpretation        in der evangelischen Kirche Immenstadt

 

                                                                 "Der Tod ist verschlungen in den Sieg"

 

                                                                              Bild von Werner Mayer

                                                        Bildinterpretation  mit Cello von Joachim Schott

 

 

Einheit 1:  Palmsonntag

 

Am Palmsonntag wird Christus umjubelt.

Aber er ahnt oder weiß, was ihm bevorsteht. Bis zum Palmsonntag gab es schon etliche Auseinandersetzungen mit den Pharisäern, mit den Händlern im Tempel.

Mit dem warmen Abendrot in der der Bildmitte, in das sich aber auch Düsteres hineinmischt, wird symbolisch das Licht der Welt angekündigt, welches sozusagen durch Christus als Mittler im Innen und Außen verwandelnd wirkt.

 

Einheit 2;  Karfreitag

 

Gier, Neid, Hass; Angstunterdrückung sowie manchmal auch Übertreibung;

das Verurteilen mit Moralisierungen, aber auch unter Umständen überzogene Selbstvorwürfe und Schuldgefühle, Autoaggression

führen mittels dem dunklen Kreuz symbolisch im "alten Menschen" (Paulus) in den Tod bzw. zu einem lähmenden Lebensgefühl.

 

Einheit 3:  Ostersonntag

 

Entfernt von Rechthaberei tritt Jesus seinen Sieg mit bedingungsloser Offenheit für unsere benannten Schwächen und Verhaltens-

muster in einem von der Bildperspektive aus nach links versetztem schwungvoll aufgehelltem Kreuz für uns ein. Damit steht die umfassende Vergebung mit drin.

Diese Christuswirklichkeit bezieht sich auch auf die Auferstehung der Entschlafenen / der Verstorbenen im Jenseits.

 

 

Die Gemeindemitglieder konnten während des Gottesdienstes Ihre Eindrücke zu dem Bild mitteilen. Nach dem Gottesdienst fand noch ein reger Austausch zwischen den anwesend gebliebenen Gemeindemitgliedern mit dem Pfarrerehepaar Marlies und Ulli Gampert, dem Künstler Werner Mayer sowie mit Joachim Schott statt.

 

Es war ein sehr eindrucksvoller Gottesdienst. - Herzlichen Dank für den Auftrag !!!

 

 

 

 

16.4.17 - 9.30 Uhr:

Der Christopheruschor von Durach hat unter meiner Leitung in der Heiliggeistkirche Durach die Orgelsolomesse in C-Dur von Mozart gesungen und überwältigenden Beifall erhalten.

Der Chor und die Instrumentalisten - Geigen, Trompeten und eine Pauke - haben sich am historischen Stimmton 432 Hz der Orgel angepasst. Somit wurde die Messe in Ces-Dur gesungen, was für die Sänger eine besondere Herausforderung war.

Die Bezeichnung Orgelsolomesse kommt daher zustande, dass im Benedictus eine längere fulminante Solopassage für Orgel komponiert ist.

 

 

22.4.17 - 17.00 Uhr

Im Rahmen der Kirchberger Klostermusik war ich am Abschlusskonzert der Ostersingwoche unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor (KMD) Karl Echle in der zum Kloster gehörenden Johanniskirche  beteiligt. Ich wurde beauftragt, zu der Altkirchlichen Ostersequenz "Surrexit Christus hodie" - Erstanden ist der heilig Christ - von Buxtehude die Violinstimme mit der Blockflöte zu spielen, was eine besondere Herausforderung für mich war.

Des weiteren habe ich im Blockflötenterzett mit der führenden Oberstimme zwei Tänze von Dowland gespielt und geleitet und im 250. Todesjahr von Telemann aus der zweistimmigen Blockflötensonate in G-Dur im Duett zwei Sätze "Affetuoso" und "Fugato" gespielt.

 

 

 

 

12.5.17 - 19.00 Uhr:

Zusammen mit Frau Petra Jaumann-Bader haben wir im Konzert in der Erlöserkirche Immenstadt einen bunten Blumenstrauß mit Flöten musikalisch präsentiert. Wir spielten zweistimmig im Duett Kompositionen aus Renaissance, Barock und Romantik. Es erklang  auch Blockflöte mit Orgelbegleitung sowie jeweils ein Solowerk.

Frau Petra Jaumann-Bader aus Füssen ist ebenso wie ich als studierte Musikpädagogin freiberuflich tätig. Sie beherrscht ebenso wie ich nahezu alle Varianten der Blockflötenfamilie.

 

 

 

 

13.5.17 - 14.00 bis 18.00 Uhr:

Orgelcafe: Nach der fast abgeschlossenen Orgelrestaurierung  der Erlöserkirche Immenstadt konnten drei Orgelspieler in 8 Einheiten die restaurierte Orgel prüfen. Ich hatte drei Einheiten übernommen: Kinderlieder, Orgel und Trompete, nachdenklich und fröhlich. Zwischen den Einheiten gab es Getränke sowie Kuchen und Torten, nicht nur für die Orgelspieler, sondern auch für die vielen Leute, die in der Zeitung das Angebot des Orgelcafes gelesen haben.

 

 

Pfingstsonntag, 4.6.17, 19.00 - 21.00 Uhr:

Die Ökumenische Pfingstbegegnung in der ev. Stephanuskirche Blaichach war ein wunderbarer Abend mit Ausführungen der evangelischen Pfarrerin und dem katholischen Pfarrer, mit mehrfachen Gesprächen zwischen jeweils zwei Personen, mit mehrfachen

musikalischen Beiträgen meinerseits, mit einem umfangreichen Imbiss und abschließend mit ruhiger Besinnlichkeit rund um das Pfingstfeuer im Garten.

 

 

Am 2.7.17 fand in der ev. Erlöserkirche Immenstadt ein besonderer ökumenischer Gottesdienst statt: Pfarrer Ulli Gampert und die Gemeindereferentin der kathoIischen Kirchengemeinde gestalteten den Gottesdienst im Wechsel und auch zeitgleich zusammen. Besonders beeindruckend war es, dass die katholische Gemeindereferentin predigte. Ihre Predigt war sehr beeindruckend und tiefgehend.

Die musikalische Gestaltung erfolgte gemeinsam mit mir an der Orgel und Herrn Edi Fröhlich mit Trompete. Wir haben sehr gut miteinander harmoniert und erhielten sehr viel Applaus.   

 

7.7.2017

 

Auch in der katholischen Kirche St. Michael in Sonthofen habe ich das Orgel-Gesprächskonzert gegeben, wie schon in der evangelischen Erlöserkirche Immenstadt und in der katholischen Heilig-Geistkirche Durach.

 

8.7.2017 am Vormittag

 

Wie bereits in den vergangenen Jahren habe ich wieder „Horch Orgelmusik“ in der katholischen Nikolauskirche Immenstadt gespielt, u.a. die Toccatta in d-Moll von J.S. Bach.

 

8.7.2017  am Nachmittag

 

Zur Feier eines 2 x 80-jährigen Ehepaars wurde ich gebeten, diese Feier mit Musik zu verschönern. Das habe ich mit großer Freude gemacht.

 

23.7.2017

 

Der diesjährige Chorausflug führte uns nach Lindau-Reutin in die größte Kirche von Lindau. Wir hatten neue Chorsätze einstudiert, die dann auch für das Kirchweihfest am 15.10. erarbeitet waren. Zur Begleitung an der Orgel hat sich der dortige Organist Hans Vogel bereit erklärt. Am Ende des Gottesdienstes gab es einen brausenden Applaus. Nach dem leckeren Essen in einem von Hans Vogel ausgesuchten Lokal spazierten wir auf die Insel Lindau und unternahmen eine 1 ½-stündige Schiffahrt auf dem Bodensee.

 

12.8.2017

 

Bei der Sommerakademie in Neuburg an der Donau habe ich das Kursangebot für Barockcello gewählt. Im Abschlusskonzert habe ich die Basso-Continuo-Stimme aus dem Concerto e-Moll von Martin Berteau gespielt. Die besondere Herausforderung für das Handgelenk war die verlangsamte Springbogen-Artikulation und ebenso für das Gehör bei barockem Stimmton 415 Hz.

 

16.9.2017

 

Ich wurde beauftragt, bei der Kunstnacht im Kornhaus Kempten von 19.00 bis 24.00 Uhr im Stundentakt jeweils 10 Minuten für die vorbeikommenden Besucher Werke von Schubert am Flügel zu spielen. Da jedoch das wechselnde Publikum - angezogen von der Musik - sehr angetan war, gab es nur geringfügige Pausen - insgesamt nur 30 Minuten, in denen ich auf die Fragen von Besuchern antwortete. Mir wurde sehr viel Anerkennung entgegen gebracht, was mich natürlich sehr freute.

Von mir aus hätte ich auch nach 24.00 Uhr noch weitergespielt, was jedoch der Zapfenstreich beendete. Erst auf den 30 km der Rückfahrt nach Immenstadt übermannte mich der wohlverdiente Schlaf.

 

15.10.2017

 

Der Christopheruschor von Durach hat zum Kirchweihfest folgende Chorsätze gesungen:

 

   Felix Mendelsohn       Es kennt der Herr die Seinen in Es-Dur

   Joachim Schott           Zur Melodie Nr. 811 im Gotteslob habe ich einen

                                      vierstimmigen Chorsatz in F-Dur komponiert.

   Gregor Linßen            Ein Licht in Dir geborgen in G-Dur

   Manfred Gemkow       Heilig, ja heilig ist der Herr in G-Dur

   Markus Pytlik              Ehre sei Gott in C-Dur

 

25.12.2017

 

Der Christopheruschor von Durach hat die Pastoralmesse in G-Dur von Karl Kempter sowie den Chorsatz Transeamus usque Bethlehem in G-Dur von Josef Schnabel gesungen.

 

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Am 12.1.14 folgte anlässlich des Patroziniums im Festgottesdienst in Weidach bereits die nächste Choraufführung, nochmals mit der Messe von Lüderitz.

 

 

Mit der hauptberuflichen Kirchenmusikerin der katholischen St. Nikolauskirche in Immenstadt gestalteten wir musikalisch am 18.1.14 einen wunderbaren Abendgottesdienst, bei dem ich zur Orgel mit Saxophon und Flöte spielte.

 

 

 

Am Sonntag, 26.1.14 schenkte ich meiner Mutter zu ihrem 70. Geburtstag - genau an diesem Tag - ein Konzert: „Potpouri von Mama’s Lieblingsstücken“ mit dem krönenden Abschluss des „Kobold“s von Edward Grieg; krönender Abschluss, weil es ihr allerliebstes Lieblingsstück ist. Die Feier konnten wir wiederum - wie drei Jahre zuvor beim 70. Ge burtstag meines Vaters - im großen Gemeindesaal der evangelischen Erlöserkirche in Immenstadt genießen, wofür wir sehr dankbar sind.

 

 

 

Märchen und Musik - Josefine Giesbert und Joachim Schott

Märchen der Brüder Grimm mit jeweis dazu ausgewählter Musik
 
am Mittwoch, 12. Februar 2014 um 15.30 Uhr,  CURANUM Seniorenstift Ulm
Friedenstraße 39, 89073 Ulm

 

 

Vom 5.2.14 bis 13.3.14 konnte ich in meiner Funktion als Musiktherapeut sowohl bei Gruppentherapien wie auch bei Einzeltherapien in drei Seniorenheimen in verschiedenen Städten sehr eindrucksvolle und beglückende Erfahrungen machen: Bei der Mehrzahl der Teilnehmer handelte es sich um demente Senioren, die trotz ihres schweren Krankheitsbildes konzentriert und interessiert meine Impulse aufgegriffen und umgesetzt haben. Ich wurde mit viel Dank von diesen Senioren belohnt.

 

 

Wiederholung des Konzerts „Countertenor Joachim Schott singt im Wechsel mit Instrumentalwerken“ am 8.3.14 in der Erlöserkirche, Immenstadt

 

 

Im Literaturhaus Immenstadt erzählte am 23.3.14 Pfarrer i.R. Erich Puchta „warmherzig vom kleinen Freddy“, s. Allgäuer Anzeigeblatt vom 28.3.14 unter dem Titel „Ein Pinguin staunt“, Bericht von Markus Noichl:

„’Ich habe einen Vogel’. Mit diesem Satz eröffnete Erich Puchta seine Lesung im Literaturhaus Immenstadt. Aber nicht irgendeinen, sondern den Pinguin Freddy. Aus dem Leben des kleinen ’Pingosophs’ erzählte der pensionierte Pfarrer“ - der u.a. 25 Jahre lang evangelischer Pfarrer in Oberstaufen war - „und wurde dabei von Joachim Schott auf verschiedenen Instrumenten begleitet.“ Aus seinem Buch über den Plüschvogel Freddy liest Pfarrer Puchta tiefgehende Lebensweisheiten vor, mit denen sich Freddy in der für ihn, weit weg vom Meer, so fremden Welt staunend auseinandersetzt….

„Mit Cello, Klavier, Blockflöte und seiner phänomenalen, bis in Sopran-Regionen reichenden Countertenor-Stimme sorgte Joachim Schott für Momente zum Innehalten und Nachklingen. Er ist nicht Sklave des Notentextes, sondern kann spontan andere Melodien zitieren und einfügen, die ihm in den Sinn kommen. So entstanden spannende Collagen, bei denen man immer wieder Bekanntem begegnete. Die Polarwinde ließ er frostig blasen, indem er auf zwei Blockflöten gleichzeitig spielte. Ein Vormittag, bei dem einem das Herz aufging.“

 

 

25.3.14: Bei der Pfarrkonferenz in der Erlöserkirche Immenstadt für alle evangelischen Pfarrer des Oberallgäus begleitete ich die gottesdienstliche Andacht mit Orgelspiel.

 

4.4.14: Zur Feier in Wildpoldsried anlässlich des 50. Geschäftsjubiläums und Starts in den Ruhestand eines Mitglieds meines Chors konnte ich mit musikalischen Einlagen den Jubilar würdigen.

 

5.4.14: Mitwirkung am Sonthofer Chortag im Haus Oberallgäu

 

 

Im Festgottesdienst am Ostersonntag, 20.4.14, in Durach fand wiederum eine Choraufführung mit der Messe von Halik statt.

 

 

3.5.14: Im Rahmen meiner Mitgliedschaft im qualifizierten Kirchenchor St. Michael Mitwirkung beim Gottesdienst und anschließender Feier für eine goldene Hochzeit

 

4.5.14: Choraufführung mit der Messe von Halik in Weidach

 

21.5.14, 14.30 Uhr: Konzert am Nachmittag in Sonthofen, Pfarrheim von St. Michael

 

31.5.14, 17.00 UhrMusikalische Umrahmung und Begleitung zum Beichtgottesdienst am Vorabend der Konfirmation, Erlöserkirche in Immenstadt

 

13.6.14:  Musik zu einer Trauungszeremonie in Bolsterlang sowie bei deranschließenden Feier

 

22.6.14, 15.00 Uhr:  Konzert am Nachmittag zum Sommeranfang im Seniorenstift Löhe-Haus, Kempten, im Freudental 

 

10.7.14, 20.00 Uhr:  Konzert "Streifzug durch die Musikepochen" in der Kulturwerkstatt Sonthofen

 

18,7,14, 19.00 Uhr: abendliche Orgelmusik anlässlich einer Feier der Mitglieder des Freundeskreises der ev. Erlöserkirche Immenstadt  

 

19.7.14, 17.00 Uhr: Musik zur kirchlichen Feier einer Silberhochzeit in Blaichach

 

19.7.14: Mitwirkung beim Dekanats-Kirchenmusiktag, Oberallgäu Sonthofen-Süd

 

 

20.7.14, 20.00 Uhr: Der Kirchenchor Durach begleitet unter meiner Leitung die Feier eines goldenen Pristerjubiläums mit mehreren Chorsätzen

 

 

25.7.14, 19.30 Uhr: musikalische Mitwirkung bei der Kirchennacht in der ev. Stephanuskirche Blaichach

 

 

 

29.7.14, 20.00 Uhr: Konzert "Streifzug durch die Musikepochen" in der eindrucksvollen, Warmherzigkeit ausstrahlenden Notkirche* in Saarbrücken, Stadtteil Alt-Saarbrücken

 

Ich habe mich sehr gefreut, dass meine Lehrversuchskandidatin während meines ersten Studiums in Saarbrücken und die ich bei der Hauptfachabschlussprüfung unterrichten musste, nun die Idedes Konzerts hatte und dieses zusammen mit dem Küster-Ehepaar der Notkirche organisiert hat.

Ich habe mich sehr gefreut, dass mein ehemaliger Hauptfachlehrer zu dem Konzert gekommen ist und mich sehr anerkannt hat.

Ich habe mich sehr gefreut, dass meine damalige Dozentin, die mich in den Fächern Musiktheorie und Gehörbildung unterrichtet hat, beim Konzert war und mich ebbenfalls sehr anerkannt hat.

Ich habe mich sehr gefreut, dass der Phoniater, der in den Saarbrücken-Jahren meine in einer einjährigen dem Studium vorangegegengenen Ausbildung erworbene Stimmbandschädigung

erfolgreich behandelt hat, zu dem Konzert gekommen ist und meine Leistung ebenfalls sehr anerkannt hat.

Ich habe mich sehr gefreut, dass auch das Blockflötenensemble, in dem ich während einiger Semester mitgespielt habe und das ich bei meiner Abschlußprüfung dirigieren musste, vertreten war und die ebenfalls sehr positive Anerkennung.

Ich habe mich sehr gefreut, dass einige Bekannte aus meiner Saarbrücken-Zeit, neue Bekannte aus zufalligen Begegnungen in den Jahren danach, so auch in einem Workshop Chorisches Singen, mein Konzert besucht haben. Auch von ihnen erhielt ich sehr positive Rückmeldungen.

Und ich habe mich auch sehr gefreut, dass mehr mir unbekannte Personen als ich erwarten konnte, gekommen waren und ich auch von einigen neben dem sehr starken Applaus noch persönliches Lob erfahren durfte.

Es war ganz einfach ein wunderbarer Abend für mich!

Herzlichen Dank nochmals auf diese Weise an meine Lehrversuchskandidatin im Studium, de mit mir die Abschlussprüfung absolvieren musste und herzlichen Dank nochmals an das Küster-Ehepaar für die liebevollen Vorbereitungen!

* Damit es nicht noch länger wird, verweise ich Interessenten, die wissen möchten, warum die "Notkirche" Notkirche heißt, auf Google.

 

 

 

30.8.14, 19.30 Uhr in der St. Rochus-Kapelle, Weißach:

musikalische Begleitung zur Lesung aus "Die Zwiebelschule - eine magisch-realistische Erzählung für Kinder von acht bis hundertacht" von Angelika Jesse von Borstel

- Vocalise in e-Moll, Rachmaninow

- Improvisationsauszüge zu Martinus Vasiationen über ein

  slowakisches Thema

- Rappgessang "Die Zwiebelhymne" im Stil von Schönberg

- Morgenstimmun g, Grieg und Sonnen-Mantra aus Indien

 

8.10.14, 14.30 Uhr: wie 30.8.14, diesmal in Kempten, im Bildungs- und Freizeitzentrum für Senioren, aber nicht nur für Senioren

 

 

10.10.14. 20.00 Uhr: Konzert - Bekanntes und Vergessenes aus vier Epochen

Joachim Schott und Bärbel Kempf

in der ev. Erlöserkirche in Immenstadt

Kostproben

für den romantischen Klassizismus aus Werken von Tschaikowsky, Neubauer, Mozart und Rubinstein

für frühbarcocke, barocke und neobarocke Gattungen aus Werken

von Caccini, J.S. Bach,Prokofjeq, Joachim Schott, Chedeville, Vivaldi

für die Romantik

Charakterstücke von Mendelsohn-Bartholdy, Skrijabin, Dvorák, Grieg

Instrumente:

Klavier, Cello, Sopransaxophon, Cembalo, Altblockflöte, Sopranino, Tenorbrlockflöte

und einmal die Stimme als Instrument: Countertenor

Dvorák: 2. Satz "Indian canconetta" aus der Sonatine, g-Moll:

Joachim Schott - Tenorblockflöte, Bärbel Kempf - Klavier

 

 

19.10.14:  zum Kirchweihfest der katholischen Kirche in Durach

                Gottesdienst mit Christopheruschor unter meiner Leitung

 

 

17.10.14, 19.00 Uhr: Die Zwiebelschule, s. 30.8.14

                               Volkshochschule Sonthofen

 

19.10.14, 16.00 Uhr: Konzert am Nachmittag

                               im Margaretha- und Josephinenstift in Kempten

 

 

 

31.10.14, 20.00 Uhr: zum Reformationstag: "Ich habe meine Käthe lieb"

 

Szenische Lesung mit Originalzitaten aus Luthers Briefen und dem Roman "Die Lutherin" von Eva Zeller, musikalische Gestaltung J.Sch.

Allgäuer Anzeigenblatt, 6.11.14:

" 'Herr Käthe' - Lesung: Gespräche erinnern an Martin Luter und                                           dessen Frau

Immenstadt: Wer war die Frau an der Seite Martin Luthers? Unter dieser Fragestellung hatte die evangelische Kirchengemeinde Immenstadt in die Erlöserkirche eingeladen.

Eine szenische Lesung präsentierte Martin Luther (Martin Wilhelm) und seine Frau Katharina von Bora (Renate Kirch) im Gespräch über Liebe und Tod, über Arbeiten, Leben und Glauben. Die verbindende Musik gestaltete Joachim Schott einfühlsam mit Flöte, Cello und Orgel.*

Das Augenmerk richtete sich besonders auf 'Herrn Käthe', wie Luther seine Frau wegen ihrer zupackenden Art oft nannte. Geboren 1499, aus sächsischem Adel stammend, kam sie als Fünjährige ins Kloster Nimbschen. Unter Vermittlung Martin Luthers gelang ihr 1523 mit elf weiteren Nonnen die Flucht aus dem Kloster. 1525 heiratete sie den Reformator und kümmerte sich tatkräftig und geschickt um das große Hauswesen in Wittenberg. Zu Zeiten waren täglich bis zu 30 Personen zu versorgen - die Familie mit sechs Kindern, Studenten, Gäste und Bedürftige.

Die Lesung vor rund 70 Besuchern schloss mit einer Liebeserklärung Luthers an seine Frau: 'Ich habe meine Käthe lieb. Ich wollte sie nicht um ganz Frankreich und Venedig mehr hergeben.'

Im Anschluss war eingeladen zu einer deftigen Brotzeit bei Schmalzbrot und Bier - wie seinerzeit die Lutherin ihre Gäste bewirtete." (pm)

* Kursivdruck nicht im Original

 

 

 

24.11.14, 18.30 Uhr: Die Zwiebelschule, s. 30.8.14; Kulturcafe Wildpoldsried

 

6.12.14, 19.00 Uhr: musikalische Beiträge zur Feier zweier 60er Geburtstage

                           in der evangelischen Erlöserkirche Immenstadt

 

19.12.14, 16.00 Uhr: musikalische Umrahmung und Begleitung zur

                             Lesung aus dem Buch "Narrenspiel" von Dieter Schetz in Göhlenbühl

 

24,12.14, 23.00 Uhr: Musik zur Christmette in St. Nikolaus, katholische Kirche Immenstadt

                             Bärbel Kempf: Orgel

                             Joachim Schott: Blockflöte zur Orgel

 

25.12.14, 9.30 Uhr: Der Christopheruschor begleitet unter meiner Leitung den Festgottesdienst mit der 

                                  "Missa brevis in C-Dur" von Gounod

 

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